Work. Work? Work!

Die letzten Berufsjahre verbrachte ich in skandinavisch angehauchten Großraumbüros, jeder Schreibtisch erzählte eine Geschichte über seinen Nutzer: Mal ausführlich und persönlich mit den Bildern der Liebsten und der Familie, mal wie eine Liebesbekundung an den Fußballverein des Vertrauens, mit Tasse für den morgendlichen Automatenkaffee und Mini-Pappaufsteller in Vereinsfarben, oder eher minimalistisch. Minimalistisch, clean und aufgeräumt: das war immer mein Schreibtisch. Wenn jemand in unser Büro kam und ich vielleicht gerade nicht anwesend war, sagten meine Kollegen immer: „Der aufgeräumte Tisch, das ist der von Sven“. Über die Jahre wurde das „meine Schreibtisch gewordene Schublade“ in der ich steckte. Alles aufgeräumt an seinem Platz, meine Form von Struktur und Sicherheit, die ich brauchte (und brauche) um kreativ und produktiv zu arbeiten. Das einzige was mich manchmal störte waren wuchtige, digitale Endgeräte die gefühlt den halben Platz auf dem Arbeitsplatz einnahmen, vom Kabelmanagement unter dem Tisch möchte ich gar nicht erst anfangen.

Mittlerweile bin ich Vater, hatte ein Jahr Elternzeit und somit auch viel Platz für Gedanken, wenn es um die berufliche Zukunft geht. „Hej Sven! Wo siehst du dich in fünf Jahren?“ Eine Frage die einem sowohl beruflich als auch privat immer wieder begegnet. Ich tat und tue mich mit einer konkreten Antwort darauf immer schwer. Hätte man mir vor fünf Jahren gesagt, dass ich die Liebe meines Lebens finde (oder sie mich) und dass ich Vater werde, ich hätte nicht schlecht gestaunt. Was ich aber in dem Jahr Elternzeit gemerkt habe für mich als Arbeitnehmer und Papa: ich möchte nicht mehr zurück in das klassische „Nine to five“ Büro Hamsterrad. Ich möchte mir meine und unsere Zeit wesentlich flexibler gestalten, nach unseren Bedürfnissen als Eltern und als Paar. Ich möchte frei von unterwegs und von zu Hause arbeiten können, in Rahmenbedingungen, die mir und uns guttun. Egal ob ich ein verregnetes Wochenende durcharbeite oder mal vier Stunden mit Hedi spiele, weil ich es kann.

Somit reifte der Gedanke von Tag zu Tag, mich selbstständig zu machen und ja, ich weiß es ist und wird nicht leicht. Aber das hat ja auch niemand erwartet. Und ich fühle mich bereit wie nie, diesen Schritt zu wagen und mich neu aufzustellen.

Wenn ich eben noch ausführlich über ein cleanes Arbeitsumfeld und meine eigenen Rahmenbedingungen geschrieben habe, dann kommt natürlich die Frage auf: „Wie integriere ich einen effektiven Arbeitsplatz in die bestehende Wohnung, ohne das Gesamtbild zu zerstören?“ Relativ schnell war mir klar, dass ich u.a. auch einen Monitor zu meinem Laptop benötigen würde, wenn ich Fotos und Texte kreativ er-und bearbeiten wollen würde. Da war sie also, meine erste Herausforderung. Cleanes und minimalistisches Design welches auch noch bezahlbar ist für einen Monitor? Ist das möglich? So begab ich mich auf die Suche und wurde überraschend schnell fündig.

„The Space“, der Name als Programm. Ein Monitor im schlichten und schlanken Design, welcher sich mehr als zurückhaltend auf oder besser gesagt an meinem Arbeitsplatz einfügen sollte. Warum? Darum: Wird der Bildschirm nicht gebraucht, kann ich ihn flach an die Wand schieben und somit ist der gesamte Arbeitsplatz frei, oder ich ziehe ihn individuell an mich heran, wenn ich ihn brauche. Das Ganze ermöglicht mir der vollintegrierte Schwenkfuß, der fest am Schreibtisch befestigt ist. Mehr als gute Argumente für einen 32“ Bildschirm, der so die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche lenkt und mir bis zu 40% mehr Fläche als ein vergleichbarer, konventioneller Monitor offeriert. Wenn es um die technischen Features geht, scheine ich auf der Höhe der Zeit zu sein. 4K Ultra HD mit einer vierfach höheren Auflösung als Full-HD machen das Arbeiten mehr als angenehm, besonders wenn es um das Bearbeiten von Fotos geht. Weniger scrollen, mehr Platz für Tabs und Fenster. Alles in allem also deutlich übersichtlicher. Das diskrete Kabelmanagement sorgt für eine ansprechende Optik und Funktionalität von Arbeitsplatz und Home-Office. Mehr zu den technischen Features und Möglichkeiten findet ihr übrigens hier.

Jetzt arbeite ich seit ein paar Wochen an und mit diesem Schmuckstück und ich möchte den Komfort nicht mehr missen, so ist der Weg in die Selbstständigkeit sicherlich noch ein langer und manchmal vielleicht ein beschwerlicher, aber die technischen Home-Office Voraussetzungen stimmen bereits und helfen auf dem Weg in den zukünftigen, flexiblen Arbeitsalltag.

Mein Dank geht an die Firma SAMSUNG die mir „The Space“ freundlicher Weise zur Verfügung gestellt haben und mich auf meinem Weg unterstützen. Ad//Anzeige

Driftwood.

Everything is open
Nothing is set in stone
Rivers turn to ocean
Oceans tide you home
Home is where your heart is
But your heart had to roam
Drifting over bridges
Never to return
Watching bridges burn

You’re driftwood floating underwater
Breaking into pieces pieces pieces
Just driftwood hollow and of no use
Waterfalls will find you bind you grind you.
— Travis "Driftwood"

Schottland, du naturgewaltiges Juwel im Norden Großbritanniens.

Was hatte ich nicht alles im Vorfeld über dich gelesen? Unbeständiges Wetter, maximale 18°C im Sommer. Grau und melancholisch-stimmungsvoll solltest du sein. So erstellte ich im Vorfeld der Reise -zwecks Inspiration und Reiseplanung- eine Sammlung an Bildern auf Instagram. Schließich wollte ich vorbereitet sein, auf dieser für mich einmaligen Reise in Kooperation mit SAMSUNG. Einmalig weil: Das erste Mal als Familienvater ohne meine kleine Familie. Wie würde sich das wohl anfühlen? Fast jeden morgen an einem anderen Ort aufwachen, an Orten die mich beeindrucken sollten mit ihrer Schönheit, aber ohne die Lieben, ohne die Möglichkeit das Erlebte gemeinsam teilen zu können.

Playlisten wurden angelegt, um für den Linksverkehr musikalisch gewappnet zu sein. Hotels gebucht, Routen geplant und ehe ich mich umschauen bzw. das Wort „Haggis“ aussprechen konnte, saß ich im Mietwagen am Flughafen von Edinburgh. Gott sei Dank hatte ich mir einen Mietwagen mit Automatik gebucht, so konnte ich mich erst einmal an die neue Verkehrslage gewöhnen. Diese führte mich zunächst eine Stunde lang über Autobahnen und Kreisverkehre Richtung Glasgow. Puuh, ich dachte ja so einen Spur-Assistenten nie benötigen zu müssen, aber auf der linken Seite in einem relativ unübersichtlichen Auto zu fahren kann zumindest die ersten Kilometer -respektive Meilen- eine Herausforderung sein.

In Glasgow angekommen hatte ich sofort ein Gefühl von San Francisco inne. All die Hügel und kleinen Straßenschluchten erinnerten mich doch sehr daran.

So führten mich die nächsten zwei Tage durch Glasgow und Edinburgh, quer über die „Royal Mile“ oder dem Riverside Museum oder einfach zu einer kleinen Kaffeepause am Kanal. Besonders Edinburgh sah aus wie eine durchgängige Filmkulisse. Hinter jeder Ecke erwartet einen ein neuer und faszinierender Anblick.

Nach zwei Tage des Städte Erkundens, ging es dann Richtung Nationalpark und einer kleinen Unterkunft am Loch Lomond. Dort trat ich auch meinen ersten, kleinen Hike an und wenn ich zu Beginn das Wetter erwähnte, so hatte ich an diese Tag 28,5°C und keinen Schatten weit und breit. Der einzige schottische Wanderer, der mir unterwegs begegnete meinte nur: „Son, this ist the best week up here in decades“. Der Ausblick sollte mich auch für den schweißtreibenden Aufstieg belohnen.

In den nächsten Tagen ging es dann weiter Richtung Glencoe und Umgebung. So kam es, dass ich bei noch heißeren Temperaturen die berühmte Harry Potter Eisenbahnbrücke besuchte, ein Schiffswrack entdeckte, Gin Tipps an der Hotelbar bekam, sich entlegene Cottages mitten im Nichts auftaten und ich am Loch Ness ein wenig mit der Tatsache überfordert war, plötzlich wieder so viele Menschen um mich zu haben. Unzählige Eindrücke und Meilen später endete mein kleiner Roadtrip wieder in Edinburgh. Anderthalb Tage nochmal Stadtleben und eine Badewanne im Hotel die selbst mich größentechnisch komplett aufnehmen konnte. Das tat auch spürbar gut, nach einem durchgelaufenen Paar Schuhe.

Was bleibt? Unglaublich schöne und einmalige Eindrücke. Diese Natur, diese Geschichte und herzlichen Menschen haben mich schwer beeindruckt. So saß ich dann am Flughafen und wartete auf meinen Rückflug, tauschte Sprachnachrichten mit zu Hause aus und schaute mir die Fotos der letzten Tage an. Schottland? Ich komme wieder, aber dann bringe ich meine kleine Familie mit.

Mehr visuelle Eindrücke findet ihr hier.

// Anzeige: Mein Dank geht an SAMSUNG für die freundliche Unterstützung.

 

 

 

 

 

The bigger picture.

In der letzten Zeit bin ich ein wenig seltener zum Fotografieren gekommen, was zum einem daran liegt das ich seit mittlerweile drei Wochen stolzer Vater bin, aber auch weil ich viel unterwegs war.

Um Eltern, Freunden und Bekannten die neuesten Bilder zu zeigen nutze ich gerne mein SAMSUNG Galaxy S3 Tablet. Mein Instagram Account wird in einer tollen Größe, klar und scharf dargestellt und auch mein Blog erstrahlt auf dem fast 25cm großen Super Amoled Display in voller Pracht.

Tab S3

In den nächsten Wochen und Monaten stehen einige Reisen an, unter anderem nach Holland, Schottland und Spanien. Auch hier möchte ich nicht auf das Tab S3 verzichten.
Denn neben den eben genannten Vorzügen nutze ich auf Reisen gerne Streaming Dienste wie Netflix und Spotify, welche sich herrlich komfortabel durch den leistungsstarken Prozessor und Grafikchip nutzen lassen. Ebenso der Sound der vier Lautsprecher ist für ein solch kleines Gerät beachtlich und lässt sich horizontal bzw. vertikal nutzen, denn es schallt aus allen vier Ecken.

Zu guter Letzt ist es mir wichtig, dass ich mein Smartphone ohne weiteres mit dem Tablet synchronisieren kann. Einfach Inhalte zwischen dem Smartphone und dem Tablet hin und herschicken, um meine Daten, Fotos etc. auf einem größeren Display zu betrachten oder zu bearbeiten. Dank SAMSUNG Flow und Cloud geht das fix und easy.  

Tab S3

Unter dem Strich kann man festhalten: Ich freue mich auf all die Abenteuer die bald kommen werden, sei es Vater sein, Reisen oder andere Projekte. Ständiger Begleiter wird das Tab S3 sein, weil es einfach leicht und komfortabel für unterwegs ist.


// Anzeige: Mein Dank geht an SAMSUNG, die mir das Gerät freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.