Ready, steady, go.

Stabilität ist nicht nur im Leben wichtig, auch bei der Fotografie ist eine ruhige Kamera das A und O. Dabei hilft einem natürlich ein Stativ.

Die Frage ist nun: Packt man nur seine DLSR oder Four-third Systemkamera auf die Schnellkupplungsplatte oder nutzt man auch die Vorzüge eines Smartphones jenseits der Programm-Automatik?

Ich für mich fange derzeit damit an, immer mehr die Pro Funktionen bzw. Einstellungen meines Handys zu nutzen. Individuelle Belichtungen, auch bei low-light. Da hilft ein anständiges Stativ sehr.

Bei meiner Recherche stieß ich auf das Rollei C5i Carbon.

Rollei_C5i.jpg

Kompakte Maße, das Gewicht und natürlich diverse Möglichkeiten der Nutzung -wie z.B. der Umbau zum Einbein-Stativ- waren ausschlaggebend für mein Interesse.

Durch die Verwendung von acht Carbonlagen konnte ein Viertel des Gesamtgewichts eingespart werden, was sicherlich im Fotografie-Alltag nicht unwesentlich „ins Gewicht fällt“.

Des Weiteren verfügt das Stativ über Drehverschlüsse zum Fixieren der Beinlänge und integrierte Spikes für einen festen Halt im Gelände.

Mein Lieblingsfeature ist allerdings definitiv die Wasserwaage zur vertikalen und horizontalen Ausrichtung. Wenn man (so wie ich) auf Symmetrie und lange Fluchten beim Fotografieren steht, dann sind gerade Wasserwaagen eine echte Hilfe.

Mit Drehung der mittleren Säule ist das Rollei Stativ C5i Carbon für bodennahe Makroaufnahmen einsetzbar, was auch als Retrostellung bezeichnet wird. Ich würde es eher „Puddlestellung“ nennen, ideal für tolle Aufnahmen von Spiegelungen in Pfützen.

Mein Fazit: Egal ob DSLR, Smartphone oder Four-third Systemkamera, mit dem Rollei C5i Carbon ist man bestens ausgestattet. Kompakt, leicht und mehr als praktikabel für den täglichen Einsatz oder auch für den Urlaub an die See oder zur Ommas 85ten.

Das Rollei C5i Carbon wurde mir freundlicher Weise von Rollei zur Verfügung gestellt.

Technische Daten findet ihr hier.